2. August 2023
18:00 – 21:00
SAE Berlin Cuvrystraße 4

Treffen der Regionalgruppe Berlin und des Referats Akustik

Peter Maier vom Referat Akustik veranstaltet eine interne Studioakustik-Seminarreihe für die SAE-Studierenden an vier SAE-Standorten in Deutschland. Tagsüber wird Peter Maier dort einen internen Workshop abhalten. Abends lädt er gemeinsam mit der Regionalgruppe Berlin zu einem informativen und geselligen Abend mit Besichtigung des Campus und einer Führung durch die Studios ein. Alle weiteren Infomationen dazu gibt es in der unten aufgeführten Einladung.

Agenda:
• Führung über den SAE-Campus Berlin
• Führung durch die Studios. Überblick über die raum- und bauakustische Konzeption
• Geselliges Beisammensein
Herzlichen Dank an das Referat Akustik für diese tolle Idee und die Organisation!

Hier die Einladung der Regionalgruppe Berlin:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ganz herzlich möchte ich zum kommenden Gruppentreffen Berlin einladen. Die SAE Berlin hat uns gemeinsam mit unserem Referat für Akustik zu einem Besuch des Berliner Campus in Kreuzberg eingeladen.
Der Campus wurde in den Jahren 2016/2017 neu gebaut und liegt direkt an der Spree an der Oberbaumbrücke. Wir werden eine Führung über den Campus bekommen und Peter Maier, Leiter unseres VDT-Referats für Akustik und Geschäftsführer unserer Förderfirma concept-A www.concept-a.net mit Büros in München und Berlin, wird uns einen Einblick in die Konzeption und den Bau der SAE-Studios geben.

Im Anschluß werden wir uns zum geselligen Ausklang des Abends an der Campus-eigenen Bar einfinden.

Das Treffen findet statt:
Termin: Mittwoch, 2.August 2023 um 18:00 Uhr
Ort: SAE Institute Berlin, Cuvrystraße 4, 10997 Berlin

Achtung: Der Campus befindet sich im „tiefsten“ Kreuzberg. Parkplätze gibt es eigentlich gar nicht, aber man erreicht den Ort hervorragend mit der U-Bahn bis Haltestelle Schlesisches Tor oder mit der S-Bahn bis Warschauer Brücke. (ist aber ein etwas längerer Fußweg). Eine Busverbindung gibt es auch.

Ich bitte um eine Anmeldung unter

Mit freundlichem Gruß, Ihr Kollege

Theodor Przybilla